#case study
Wir haben mit einem internen Innovationslabor eines branchenführenden Automobilunternehmens zusammengearbeitet, um eine bestehende Idee zu einem Minimum Viable Product (MVP) zu entwickeln. Die Idee war eine E-Mobilitätsplattform für Besitzer und Enthusiasten von Elektroautos, um Autos und Fahrerfahrung zu vergleichen. Das Unternehmen war auf der Suche nach einem externen Ausführungsteam, um zu vermeiden, dass zu viel Zeit oder Ressourcen für die Entwicklung des MVP aufgewendet werden.
Da das Projekt auf einer bestehenden Idee im Unternehmen basierte, konnten wir auf viele Benutzerrecherchen zurückgreifen, um zusammen mit dem Team die Anforderungen zu definieren und direkt in UX und visuelle Designs für die Plattform einzutauchen. Die Herstellung der Technologie wurde anschließend Schritt für Schritt umgesetzt, um jede neue Funktion separat zu testen, bevor das Benutzerfeedback in die nächste Iteration integriert wurde. Dank unseres Rapid-Prototyping-Ansatzes für Herstellung, Test und Iteration konnten wir das MVP viel schneller als das interne Team bereitstellen und gleichzeitig die Eingaben während der gesamten Herstellung integrieren.
Durch tägliche Besprechungen und wöchentliche Check-ins mit dem Kunden konnten wir die Website durch eine Reihe von Sprints erstellen. Nach einem Scrum-Framework arbeiteten die Teammitglieder selbstgesteuert mit einem Projektmanager zusammen, und jeder Test wurde dem Kunden zur Genehmigung und für Feedback vorgelegt.
Wir haben ein voll funktionsfähiges MVP geliefert, das vom internen Innovationslabor für die weitere Entwicklung innerhalb des Unternehmens vorgeschlagen wurde. Obwohl beschlossen wurde, das Projekt nicht fortzusetzen, wird der Wert des MVP nicht gemindert, da dies dem Unternehmen ermöglichte, eine fundierte Entscheidung treffen konnte. Die gesparten Kosten und Ressourcen bei der Entwicklung waren ein zusätzlicher Bonus.